Werkstatt für kollegiale Führung
Ideen und Praktiken für die agile Organisation von morgen

Fach­bei­trä­ge und Neu­ig­kei­ten

Bernd Oestereich

Grund­prin­zi­pi­en kol­le­gia­ler Füh­rung und agi­ler OE

Das Modell der Kol­le­gia­len Füh­rung basiert auf einer Rei­he von Grund­prin­zi­pi­en, die sich teil­wei­se gegen­sei­tig stüt­zen, sowie einer Rei­he von Werk­zeu­gen und For­ma­ten, mit denen die Umset­zung der Prin­zi­pi­en typi­scher­wei­se gut gelingt.

In einem kur­zen, zehn­mi­nü­ti­gen Erklär­film gibt Bernd Oes­te­reich eine Über­sicht dar­über mit Hil­fe einer Mind­map. Der Erklär­film rich­tet sich an qua­li­fi­zier­te sys­te­mi­sche Orga­ni­sa­ti­on­be­glei­te­rin­nen, die mit dem The­ma ver­traut sind.

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Bernd Oestereich

Ein Gehalts­mo­dell für agi­le und kol­le­gi­al geführ­te Orga­ni­sa­tio­nen

Die Anfor­de­run­gen an Gehalts­mo­del­le haben sich in den letz­ten Jah­ren rapi­de ent­wi­ckelt. Agi­le und kol­le­gi­al geführ­te Orga­ni­sa­tio­nen ver­fü­gen meis­tens über dif­fe­ren­zier­te Rol­len und ein ent­spre­chen­des Rol­­­len- und Kar­rie­re­mo­dell, was es auch im Gehalts­mo­dell zu berück­sich­ti­gen gilt. Arbeits- und Ver­trags­kon­tex­te wie bspw. Home­of­fice haben sich seit Coro­na ver­än­dert. Außer­dem haben sich Leis­tungs­be­reit­schaft und Kar­rie­re­war­tun­gen gesell­schaft­lich ver­än­dert, vor allem dort, wo es Fach­kräf­te­man­gel gibt.  Der nach­fol­gen­de Erklär­film baut auf dem Bei­trag zum Rol­­­len- und Kar­rie­mo­dell auf und stellt wich­ti­ge Ele­men­te eines moder­nen

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Bernd Oestereich

Ein Rol­­len- und Kar­rie­re­mo­dell für agi­le und kol­le­gi­al geführ­te Orga­ni­sa­tio­nen

Der Zweck des Rol­­­len- und Kar­rie­re­mo­dells ist es, Mit­ar­bei­ten­den zu ihrer intrin­si­schen Moti­va­ti­on inhalt­lich, mate­ri­ell und sozi­al pas­sen­de Ent­wick­lungs­mög­lich­kei­ten zu geben. Agi­le Orga­ni­sa­tio­nen wie­der­um zeich­nen sich meis­tens dadurch aus, dass sie über ein dif­fe­ren­zier­tes Rol­len­mo­dell ver­fü­gen. In dem nach­fol­gen­den Erklär­film klä­ren wir wich­ti­ge Begrif­fe und stel­len ein Rol­­­len- und Kar­rie­re­mo­dell für agi­le und kol­le­gi­al geführ­te Orga­ni­sa­tio­nen vor.

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Bernd Oestereich

Agi­le Orga­ni­sa­ti­ons­ent­wick­lung: Wie wer­den die Betei­lig­ten über den Ablauf infor­miert?

Die Kom­mu­ni­ka­ti­on von Orga­ni­sa­ti­ons­ent­wick­lungs­vor­ha­ben wirft immer wie­der zahl­rei­che Fra­gen auf. Jede Ankün­di­gung von Ver­än­de­run­gen löst vie­le Fra­gen bei den Mit­ar­bei­ten­den aus, ver­un­si­chert oder wird gar nicht mehr ernst genom­men. Als Orga­ni­sa­ti­ons­be­glei­ter habe ich immer wie­der unter­schied­li­che Vor­ge­hens­wei­sen und Kom­mu­ni­ka­ti­ons­stra­te­gien aus­pro­bie­ren las­sen. In die­sem Bei­trag möch­te ich über eine ein­fa­che und mini­ma­lis­ti­sche Stra­te­gie berich­ten.

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Claudia Schröder

Reif für die Trans­for­ma­ti­on? Gedan­ken gegen die Kli­­ma-Ago­­­nie

Die kom­men­de Bun­des­tags­wahl ist für mich ein Anlass, auf die Par­tei­en und ihr Per­so­nal zu schau­en, ob sie den kom­ple­xen und trans­for­ma­ti­ven Her­aus­for­de­run­gen unse­rer Zeit auch mit kom­ple­xen und sys­tem­ver­än­dern­den Ant­wor­ten ent­ge­gen­tre­ten und wie wir als Bür­ge­rin­nen unse­rer­seits das poli­ti­sche Sys­tem mehr in die Ver­ant­wor­tung neh­men kön­nen.

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Bernd Oestereich

Wie ent­wi­ckelt sich Hal­tung?

Aus­ge­hend von einem Gespräch/­­Po­d­­cast-Bei­­trag mit Mar­tin Per­man­tier (Autor des Buches “Hal­tung ent­schei­det”) möch­te ich in die­sem Blog­bei­trag ein paar Gedan­ken zu der Fra­ge tei­len, ob bestimm­te Hal­tun­gen für eine agi­le Orga­ni­sa­ti­ons­ent­wick­lung not­wen­dig sind und wie die­se dann ent­ste­hen kön­nen.

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Foto: Von Gajus, Sshutterstock 200797052
Bernd Oestereich

Nach der Agi­li­tät: Inte­gra­li­tät

In der Pro­­dukt- und Orga­ni­sa­ti­ons­ent­wick­lung ist Agi­li­tät das Schlag­wort der Zeit, ein popu­lä­res Mit­tel, den Tay­lo­ris­mus zu trans­for­mie­ren und ein Tur­bo für den Kapi­ta­lis­mus. Ange­sichts der den Pla­ne­ten bedro­hen­den Kata­stro­phen däm­mern uns jedoch all­mäh­lich die gesell­schaft­lich weit­ge­hend unkon­trol­lier­ten Aus­wir­kun­gen des Kapi­ta­lis­mus. Um die­se ein­zu­däm­men oder zu hand­ha­ben, reicht Agi­li­tät allei­ne nicht aus, son­dern ist um Inte­gra­li­tät zu ergän­zen.

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Bernd Oestereich

Das kol­le­gia­le Kreis­mo­dell am Bei­spiel der Gil­de

Als Gil­de ent­wi­ckeln wir nicht nur das The­ma Orga­ni­sa­ti­ons­ent­wick­lung wei­ter und prä­sen­tie­ren uns gegen­über dem Markt damit, son­dern wir sind auch selbst ein Labor der Selbst­or­ga­ni­sa­ti­on und bei­spiels­wei­se in Krei­sen orga­ni­siert. Und so fin­det sich auf unse­rer Home­page auch eine ent­spre­chen­de Visua­li­sie­rung unse­res Kreis­mo­dells. In die­sem Bei­trag berich­te ich über aus­ge­wähl­te Erfah­run­gen und Ein­sich­ten aus den letz­ten 12 Mona­ten zu die­sem Kreis­mo­dell.

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Bernd Oestereich

Selbst­or­ga­ni­sa­ti­on in Kri­sen­zei­ten

„In der Kri­se beweist sich der Cha­rak­ter“, wuss­te schon Hel­mut Schmidt, und wie dyna­mikro­bust und agil eine Orga­ni­sa­ti­on ist, lässt sich in Kri­sen­zei­ten ein­fa­cher beob­ach­ten, als bei eitel Son­nen­schein. Wobei ver­mut­lich unter­schie­den wer­den soll­te, ob eine Orga­ni­sa­ti­on eine agi­le Ent­wick­lung gera­de erst begon­nen hat, mit­ten drin steckt oder die­se schon eta­bliert hat.

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Bernd Oestereich

War­um uns die Gil­de ein Anlie­gen ist

War­um unter­stüt­zen wir (Clau­dia Schrö­der, Bernd Oes­te­reich) die Gil­de, über­tra­gen ihr Tei­le unse­rer Werk­statt für kol­le­gia­le Füh­rung wie bspw. die Bera­te­rin­nen­lis­te und unse­re Alum­ni­ver­an­stal­tun­gen und nut­zen die Gele­gen­heit, uns aus dem Fokus zu neh­men?

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Bernd Oestereich Claudia Schröder

Blog­se­rie Bau­stei­ne agi­ler OE (Teil 5): Struk­­tur- und Pro­zess­si­cher­heit

Im fünf­ten und letz­ten Teil die­ser Blog­se­rie geht es um die inne­re und äuße­re Sicher­heit in den Pro­zes­sen, Struk­tu­ren und Rah­men­be­din­gun­gen der Selbst­or­ga­ni­sa­ti­on. Unsi­cher­hei­ten in die­sen Berei­chen erhö­hen die Wahr­schein­lich­keit für Miss­ver­ständ­nis­se und Kon­flik­te oder füh­ren eine Orga­ni­sa­ti­on mehr in eine über­for­dern­de Selbst­über­las­sung statt in eine Selbst­or­ga­ni­sa­ti­on. Da unser Ansatz der kol­le­gi­al geführ­ten agi­len Orga­ni­sa­ti­ons­ent­wick­lung nicht dar­auf basiert, ein bestehen­des Füh­rungs­sys­tem schlag­ar­tig kom­plett durch ein neu­es zu erset­zen, ist die Fra­ge­stel­lung der Koexis­tenz und Abgren­zung ver­schie­de­ner Füh­rungs­sys­te­me rele­vant. Wir unter­schei­den

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Bernd Oestereich Claudia Schröder

Blog­se­rie Bau­stei­ne agi­ler OE (Teil 4): Dia­lo­gi­sche Pro­zess­ent­wick­lung

Nach­dem wir im letz­ten (drit­ten) Teil die­ser Blog­se­rie über das Sog­prin­zip (Pull-Prin­­­zip) geschrie­ben hat­ten, ver­tie­fen wir hier den Pro­zess des Ver­ant­wor­tungs­über­gan­ges vom Prin­zip Füh­rungs­kraft zum neu­en Prin­zip Füh­rungs­ar­beit. Im Rah­men einer kol­le­gi­al geführ­ten Orga­ni­sa­ti­ons­ent­wick­lung zie­hen sich Kol­le­gin­nen schritt­wei­se Ver­ant­wor­tungs­be­rei­che. Damit dies gut funk­tio­niert, brau­chen alle Betei­lig­ten einer­seits Klar­heit, wer für was ver­ant­wort­lich ist und zum ande­ren einen ver­trau­ens­bil­den­den Pro­zess für den Wech­sel von Ver­ant­wor­tung vom alten ins neue Füh­rungs­sys­tem. Ein wich­ti­ges Werk­zeug ist dabei die Dele­ga­ti­ons­ma­trix (sie­he Abbil­dung). In die­ser

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Bernd Oestereich Claudia Schröder

Blog­se­rie Bau­stei­ne agi­ler OE (Teil 3): Kol­le­gi­al ver­teil­te und zie­hen­de Füh­rung

Kol­le­gia­le Füh­rung ist die von vie­len Kol­le­gen und Kol­le­gin­nen nach dem Sog­prin­zip (Pull-Prin­­zip) dyna­misch und dezen­tral über­nom­me­ne Füh­rungs­ar­beit an Stel­le von zen­tra­li­sier­ter Füh­rung durch vor­ge­setz­te exklu­si­ve Füh­rungs­kräf­te nach dem Schub­prin­zip (Push-Prin­­zip).
Um das Sog­prin­zip und dynam­sich ver­teil­te Füh­rungs­ar­beit geht es in die­sem drit­ten teil der Blog­se­rie.

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Bernd Oestereich Claudia Schröder

Blog­se­rie Bau­stei­ne agi­ler OE (Teil 2): Klein­schrit­ti­ges erpro­ben­des Her­an­tas­ten

Ein Kern­ele­ment einer agi­len und kol­le­gi­al geführ­ten Orga­ni­sa­ti­on und Orga­ni­sa­ti­ons­ent­wick­lung ist ein empi­risch-ite­ra­­ti­­ves Vor­ge­hen. Wir visua­li­sie­ren die­ses Prin­zip ger­ne mit dem von uns so genann­ten OE-Schlei­­fe. Die Her­kunft und die wich­tigs­ten prin­zi­pi­el­len Schrit­te beschrei­ben wir in die­sem Blog­bei­trag.

Die­ser Blog­bei­trag ist der zwei­te Teil unse­rer Serie über die aus unse­rer Sicht wich­tigs­ten Bau­stei­ne agi­ler und kol­le­gia­ler Orga­ni­sa­ti­ons­ent­wick­lung.

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Bernd Oestereich Claudia Schröder

Blog­se­rie Bau­stei­ne agi­ler OE (Teil 1): Die pro­fes­sio­nel­le sys­­te­­misch-inte­­gra­­le Hal­tung

Was sind eigent­lich die wich­tigs­ten Prozess‑, Struk­­tur- und Hal­tungs­ele­men­te kol­le­gia­ler und agi­ler Orga­ni­sa­ti­ons­ent­wick­lung?

Die sechs aus unse­rer wich­tigs­ten Bau­stei­ne möch­ten wir in der hier star­ten­den Blog­se­rie benen­nen. In die­sem ers­ten Teil star­ten wir mit der pro­fes­sio­nel­len sys­­te­­misch-inte­­gra­­le Hal­tung der exter­nen Orga­ni­sa­ti­ons­be­glei­te­rin­nen.

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Bernd Oestereich

Nut­­zen- statt Gewinn­ma­xi­mie­rung mit der Wert­bil­dungs­rech­nung

War­um reicht es nicht mehr aus oder ist es sogar kon­tra­pro­duk­tiv gewor­den, nur den Gewinn eines Unter­neh­mens zu maxi­mie­ren? Wie stei­gern Unter­neh­men statt­des­sen sys­te­ma­tisch ihre Wert­schöp­fung? Und wel­che Bedeu­tung hat in die­sem Kon­text die Wert­bil­dungs­rech­nung als betriebs­wirt­schaft­li­ches Instru­ment im Gegen­satz zur klas­si­schen Kos­ten­rech­nung? Was machen sys­­te­­misch-inte­­gra­­le Unter­neh­men hier anders? Um die­se Fra­gen geht in dem fol­gen­den Bei­trag.

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Bernd Oestereich

Aktua­li­sier­tes Pos­ter für kol­le­gia­le Füh­rung

Das Pos­ter zum dem Buch “Das kol­le­gi­al geführ­te Unter­neh­men – Ideen und Prak­ti­ken für die agi­le Orga­ni­sa­ti­on von mor­gen” von Bernd Oes­te­reich und Clau­dia Schrö­der wur­de von den bei­den Autoren kom­plett neu bear­bei­tet und ist nun in einer neu­en Ver­si­on erschie­nen.

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Bernd Oestereich

Die kol­le­gi­al geführ­te agi­le Orga­ni­sa­ti­ons­ent­wick­lung als Bau­kas­ten agi­ler, sys­te­mi­scher, inte­gra­ler und sozio­kra­ti­scher Grund­ele­men­te

Moder­ne Orga­ni­sa­ti­ons­ent­wick­lung kom­bi­niert eine gan­ze Rei­he von Prin­zi­pi­en, Prak­ti­ken und Per­spek­ti­ven aus ganz unter­schied­li­chen Quel­len. Die meis­ten sind in ihrem ori­gi­nä­ren Kon­text gut bekannt und bewährt, vie­le eini­ge Jahr­zehn­te alt, und manch­mal an sich wenig spek­ta­ku­lär. Zusam­men in der pas­sen­den Kom­bi­na­ti­on kön­nen sie bestechen­de Wir­kun­gen erzie­len und die Orga­ni­sa­ti­ons­ent­wick­lung auf eine neue Ebe­ne heben. Der Bei­trag gibt einen Über­blick über die wich­tigs­ten Ele­men­te.

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Bernd Oestereich

Was ist Digi­ta­li­sie­rung und was hat agi­le Orga­ni­sa­ti­ons­ent­wick­lung damit zu tun?

Unse­re Orga­ni­sa­tio­nen wer­den in die Zan­ge genom­men: Sie sind gefor­dert, wie seit Beginn des Tay­lo­ris­mus, ihre Pro­duk­ti­vi­tät und Effi­zi­ent kon­ti­nu­ier­lich zu stei­gern. Und seit eini­ge Zeit ste­hen sie zusätz­lich vor der Her­aus­for­de­rung, ihre Anpas­sungs­fä­hig­keit sys­te­ma­tisch zu erhö­hen. Und in die­sem Kon­text wird jetzt der Begriff Digi­ta­li­sie­rung stra­pa­ziert. Was ist damit eigent­lich gemeint und was bedeu­tet dies für die Orga­ni­sa­ti­ons­ent­wick­lung?

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Bernd Oestereich

Wel­chen Nut­zen haben Lern­rei­sen für die Ent­wick­lung agi­ler Orga­ni­sa­tio­nen?

Top-Füh­rungs­­­kräf­­te, die sich dem The­ma agi­le Orga­ni­sa­ti­on nähern, wün­schen sich oft­mals eine Lern­rei­se (Lear­ning Jour­ney) und möch­ten sich Orga­ni­sa­tio­nen anse­hen, “die schon agil(er) sind”. Ein ver­ständ­li­cher Wunsch. Eine Lern­rei­se kann inspi­rie­rend sein, kann aber auch von der eige­nen Refle­xi­on zum The­ma ablen­ken und je nach Zeit­punkt manch­mal auch wenig hilf­reich sein. Mit die­sem Bei­trag möch­te ich eine kri­ti­sche Per­spek­ti­ve zur Mode des Orga­­ni­­sa­­ti­ons­en­t­­wick­­lungs-Tou­ris­­mus tei­len.

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Bernd Oestereich

Kul­tur­bil­den­de Momen­te

Bei der Ein­füh­rung agi­ler Orga­ni­sa­ti­ons­ent­wick­lungs­prin­zi­pi­en ent­ste­hen kul­tur­bil­den­de Momen­te, die ganz wesent­lich ent­schei­den, wel­che kul­tu­rel­len Ver­än­de­run­gen aus bestimm­ten Inter­ven­tio­nen resul­tie­ren. Die­se Momen­te soll­ten daher genutzt wer­den. Mehr dazu in die­sem Bei­trag.

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Kei­ne wei­te­ren Bei­trä­ge vor­han­den