Werkstatt für kollegiale Führung
Ideen und Praktiken für die agile Organisation von morgen

Füh­rungs­kräf­te ste­hen bei der Umstel­lung ihrer Orga­ni­sa­ti­on auf agi­le­re Arbeits­wei­sen meist in einem gro­ßem Span­nungs­feld. Häu­fig fehlt ihnen ein siche­res Umfeld, um offen über die orga­ni­sa­to­ri­schen und indi­vi­du­el­len Belan­ge spre­chen zu kön­nen.

Hier­für bie­ten wir auf Augen­hö­he ein beglei­ten­des Coa­ching an. 

Mög­li­che Fra­ge­stel­lun­gen könn­ten bei­spiels­wei­se sein:

  • Wel­chen Hand­lungs­rah­men möch­te ich mei­nen Mit­ar­bei­ten­den beim Aus­pro­bie­ren gewäh­ren, mit dem ich mich aus­rei­chend infor­miert und abge­si­chert füh­le?
  • Wie balan­cie­re ich die unter­schied­li­chen Anfor­de­run­gen aus dem bis­he­ri­gen Orga­ni­sa­ti­ons­sys­tem und dem neu ent­ste­hen­den Sys­tem an mich als Füh­rungs­kraft so aus, dass ich auf die unter­schied­li­chen Bedürf­nis­se fle­xi­bel reagie­ren kann und mein Füh­rungs­ver­hal­ten kon­ti­nu­ier­lich wei­ter for­me?
  • Wie wür­de ich mei­nen aktu­el­len Füh­rungs­stil beschrei­ben, wel­che Wer­te sind mir dabei beson­ders wich­tig und wohin möch­te ich ihn wei­ter­ent­wi­ckeln?
  • Wie gebe ich wert­schät­zen­des kla­res Feed­back und brin­ge mich wei­ter­hin bei der Trans­for­ma­ti­on ein, ohne expe­ri­men­tie­ren­de Mit­ar­bei­ten­de zu behin­dern oder zu demo­ti­vie­ren?
  • Wie ver­mei­de ich es, in mei­ne alten Mus­ter zu fal­len und bie­te mei­nen Mit­ar­bei­ten­den wäh­rend des Trans­for­ma­ti­ons­pro­zes­ses gleich­zei­tig aus­rei­chend Ori­en­tie­rung beim klein­schrit­ti­gen Vor­ge­hen und gemein­sa­men Ler­nen?
  • Wie begeg­ne ich Befür­wor­ten­den und Kri­ti­sie­ren­den der Trans­for­ma­ti­on?
  • Wie gehe ich mit mei­nen Rol­len­kon­flik­ten um?
  • Wie erhal­te ich Reso­nanz dar­über, ob sich mei­ne Mit­ar­bei­ten­den sicher im mei­nem Umfeld füh­len?
  • Wofür möch­te ich Frei­räu­me, wie möch­te ich sie künf­tig nut­zen, wohin geht mei­ne indi­vi­du­el­le Rei­se?
  • Und vie­les mehr.

Wis­sens­wer­tes und Ablauf

Unse­re sys­te­misch beglei­ten­den Coa­ching-Pro­zes­se sind in der Regel Kurz­zeit­in­ter­ven­tio­nen und dau­ern erfah­rungs­ge­mäß zwi­schen 3 und 6 Ter­mi­nen. Coa­ching ver­ste­hen wir als einen offe­nen Pro­zess, in dem Sie Ihre Ziel­vor­stel­lun­gen ein­brin­gen. Im Lau­fe der Beglei­tung kann es durch Klä­rung zu Ver­än­de­run­gen in den Ziel­vor­stel­lun­gen kom­men. Die Ver­ant­wor­tung für die Ziel­er­rei­chung bleibt bei dem Coa­chee, als Coach ver­ant­wor­ten wir, den Beglei­tungs­pro­zess mit unse­rer Metho­den­viel­falt ziel- und ergeb­nis­ori­en­tiert zu gestal­ten. 

 
In einem unver­bind­li­chen tele­fo­ni­schen Erst­ge­spräch schil­dern Sie uns für ein ers­tes gemein­sa­mes Ver­ständ­nis grob Ihr Anlie­gen. Im Anschluss ver­ein­ba­ren wir ggf. einen gemein­sa­men Ter­min für die detail­lier­te Auf­trags­klä­rung, die gleich­zei­tig die ers­te Coa­ching-Ein­heit dar­stellt und in der auch die die gegen­sei­ti­ge Pas­sung geprüft wird. Wir bie­ten die­se Leis­tung in Prä­senz als auch in vir­tu­el­ler Form an, wobei wir hier emp­feh­len, zumin­dest die ers­te Sit­zung in Prä­senz durch­zu­füh­ren.
 
Bei Inter­es­se, neh­men Sie ger­ne für ein unver­bind­li­ches und ver­trau­li­ches Vor­ab­ge­spräch ⇒Kon­takt zu uns auf.